Nach ihrer beispielhaften Niederlage bei der Landtagswahl in Hessen, verfolgt Nancy Faeser (SPD) in ihrer Funktion als Bundesinnenministerin nun das Prinzip der „verbrannten Erde“. Offensichtlich ist es Frau Faeser ein besonderes Anliegen, nach ihrem politischen Ende möglichst großen Schaden an Deutschland und seinen Familien zu hinterlassen.
Länder und Kommunen schlagen Alarm, es brennt an allen Ecken. Gerade erst fand der „Flüchtlingsgipfel“ mit Kanzler Olaf Scholz (SPD), der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten statt. Doch dass die in der Presse angepriesene Reduzierungen der Flüchtlingsströme in die deutschen Sozialsysteme bestenfalls ein schlechter Witz ist, lassen spätestens Frau Faeser und ihr Ministerium erkennen.
In einer Mail an das BAMF ordnete das Innenministerium nun an, dass die Rücküberführung von Dublin-Fällen an Griechenland auszusetzen sei. Und überhaupt sollen Ausweisdokumente oder Urkunden nicht mehr überprüft werden. Auch ein Smartphone-Check zur Feststellung der Herkunft sowie Sprach- und Dialekterkennung sollen nicht mehr stattfinden – kurz: ein Freischein für die illegale Massenmigration.
Wie sehr muss eine Bundesinnenministerin ihr eigenes Land verachten, wenn sie es auf solch gleichgültige und zerstörerische Weise der illegalen Massenmigration preisgibt? Frau Faeser, treten Sie endlich zurück! Die Bürger wollen Sie nicht, das zeigen Ihr Wahlergebnis in Hessen und Ihre Umfragewerte im Bund. Die Bürger brauchen wieder Sicherheit, Ordnung und Zukunftsperspektiven - es wird Zeit für die AfD!