Die EU-Diktatur unter Ursula von der Leyen (CDU) bildet immer neue Auswüchse. Die neueste Forderung der EU-Bürokraten: PKW, die älter als zehn Jahre sind, sollen künftig jährlich beim TÜV vorgefahren werden. Begründet wird das damit, dass die Unfallzahlen gesenkt werden sollen.
Tatsächlich zählen technisches Versagen in den Unfallstatistiken zu den seltensten Fällen. Laut statistischem Bundesamt zählen Abbiegefehler, Vorfahrtsverletzungen, ungenügender Abstand sowie nicht angepasste Geschwindigkeit, falsche Straßenbenutzung oder fahren unter Alkoholeinfluss zu den häufigsten Unfallursachen. „Bremsversagen“ ist nicht einmal aufgelistet.
Dass häufig ältere PKW in Unfälle verwickelt sind, liegt vielmehr an der Tatsache, dass neben der Gruppe Rentner ab 75 auch die Gruppe der jungen Erwachsenen zwischen 18 bis 25 Jahre zu den häufigsten Unfallverursachern gehören. Diese fahren selten nagelneue Teslas, sondern vielmehr Gebrauchte für den kleinen Geldbeutel.
Es ist also glatt gelogen, wenn die EU Unfallzahlen senken will, indem sie Halter älterer PKW zusätzlich schikaniert und diskriminiert. Immerhin erhalten auch ältere PKW nur dann den TÜV-Stempel, wenn das Fahrzeug offensichtlich verkehrstauglich ist. Vielmehr geht es darum, den Besitzern das eigene Auto zu vermiesen in der Annahme, man könne die eAuto-Planwirtschaft damit zusätzlich subventionieren.
Wir von der AfD stehen ganz klar hinter den Autofahrern! Der Individualverkehr ist richtig und wichtig, gerade in ländlichen Regionen sind vor allem auch junge Menschen auf ihr Auto angewiesen. Dass Azubis und Berufseinsteiger nicht gerade ein großes Budget für ihre Auto haben, darf ihnen nicht zum Nachteil gereichen. Genau das haben EU und schlussendlich auch die Bundesregierung vor. Nicht mit uns!
EU-Diktatur: jedes Jahr TÜV für PKW älter als 10 Jahre gefordert!
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