2017 wurde die 15jährige Mia in Kandel von einem ausreisepflichtigen Afghanen brutal ermordet. Eine Lehrerin aus der Südpfalz besaß den Mut, darüber öffentlich zu trauern und ihren Protest gegen die Politik der offenen Grenzen zu äußern. Dies kostet sie nun ihre gesamte Existenz. Der Staat hat sie aus ihrem Beamtenverhältnis entfernt und sie damit sogar ihrer Pensionsansprüche beraubt.
Dieses Agieren erinnert an die Verfolgungsmethoden der SED. Es kann kein "Verfassungsverstoß" und ein Grund für eine Entlassung aus dem Beamtenstatus sein, sich öffentlich gegen den Import von Mördern zu äußern. Dass sie sich gegen die Politik der offenen Grenzen äußerte, soll laut Gericht "verfassungsuntreu" gewesen sein. Ist es nicht vielmehr umgekehrt: Die Politik der offenen Grenzen verstößt permanent gegen das Grundgesetz, Art. 16a und erodiert unser Staatswesen. Das ist hoch gefährlich - nicht eine Lehrerin, die sich für Freiheit, Recht und Ordnung einsetzt.
Ich wünsche Frau Kern eine gute rechtliche und persönliche Unterstützung.
Politisch motiviertes Fehlurteil | Unbequeme Lehrerin verliert Beamtenstatus
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