"Gönn' Dir!" Fast 200 Millionen für überzogene Miete und neue Luxusmöbel für das Wirtschaftsministerium.
Während in Deutschland die Straßen zerfallen und die Brücken einstürzen, gönnt sich das Bundeswirtschaftsministerium für vier Jahre ein nobles Ausweichquartier inklusive neuem Luxusmobiliar. Was soll man sagen, wenn Land und Wirtschaft blühen und die Bürger und Familien im Geld schwimmen, da darf sich dann auch die Regierung mal eine ordentliche Schippe vom Zaster abzweigen. Als Belohnung für die "hervorragende" Regierungsarbeit sozusagen. Ironie off.
Jetzt werden einige sagen: klar, deswegen brauchen wir auch 500 Milliarden neue Schulden für Infrastruktur auf Kosten der Steuerzahler. Doch wir lernen gerade, die Wörter "sparen" und "konsolidieren" werden in Berlin unter Schuldenkönig Friedrich Merz und CDU/CSU fremder denn je werden. Da klingt es fast schon ironisch, dass Merz im Februar noch warnte: Stimmen für FDP und AFD wären verlorene Stimmen - inzwischen ist klar: die Stimmen für CDU/CSU sind die verlorenen Stimmen.
Die AfD steht und stand seit jeher für eine solide Haushaltspolitik. Bundeshaushalt konsolidieren, Steuerverschwendung beenden,
Schuldenbremse einhalten - sowohl im Bund wie auch in den Ländern. Grüne Ideologien und sozialistischer Wellfare-State haben tiefe Kerben geschlagen.
Doch anstelle eines konservativen Regierungsbündnisses zum Wohle unseres Landes, folgt unter "Schwarz-Rot-Grün" nun die nächste Runde von "Steuergeld verschleudern und kaputtsparen".
Skandal: 200 Mio. für überzogene Miete und Luxusmöbel für Wirtschaftsministerium
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