Robert Habeck's Pläne eines Verbots von Gas- und Ölheizungen ab 2024 sind eine absurde Bürgergängelung, die mit der noch absurderen Vokabel „Wärmewende“ kaschiert werden soll. Durch das Landesklimaschutzgesetz sind wir bei unseren Landes- und kommunalen Liegenschaften quasi gezwungen, mit Öl und Gas zu heizen, weil es noch gar keine anderen Möglichkeiten zur Wärmeversorgung gibt. Dort ist der Staat äußerst nachsichtig. Der einfache Bürger allerdings soll nun gezwungen werden, seine Heizsysteme auf Erneuerbare umzustellen. Damit wird erneut klar: Es geht schon lange nicht mehr um Klimaschutz, sondern um unrealistischen Klimasozialismus!
Das erkannte auch der Handwerksverband ZDH, der die Festlegung auf bestimmte Technologien unsinnig nannte und darauf verweist, dass es auf mittlere Sicht weiter Gebäude geben wird, die nicht für einen schnellen Umstieg auf neue Technologien geeignet sind. Und das erkannte ebenso der Deutsche Städte- und Gemeindebund, der bemängelte, es gebe viel zu wenig Fachkräfte, um die Millionen Heizkessel innerhalb weniger Jahre auszubauen und Wärmepumpen zu installieren. Außerdem fehle die nötige Infrastruktur wie beispielsweise leistungsfähige Stromverteilernetze. Und das erkannte selbst der Verband kommunaler Unternehmen, für den die geplanten Regeln völlig an der Realität vorbeigehen.
Wir brauchen keine Wärmewende, sondern eine Politikwende, und die gibt es nur mit der AfD!
