Rentner raus - Flüchtlinge rein. So sieht in Deutschland der Dank für 40 Jahre arbeiten, Kinder groß ziehen und Steuern zahlen aus. In Berlin zum Beispiel müssen nun 110 hochbetagte und pflegebedürftige Senioren ihr Zuhause verlassen, weil der Betreiber auf Drängen des Eigentümers, der evengelischen Kirche, den Pachtvertrag für das Gebäude vorzeitig beendet hat. Eigentlich wäre dieser noch bis 2031 gelaufen.
Die niederen Beweggründe der Berliner Diakonie - Flüchtlinge bringen mehr Geld ein, als lästige, deutsche Senioren. Zitat: "In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist." Ein ungeheuerlicher Vorgang, der an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist.
Bereits zu Beginn der Woche war die Stadt Freiburg in die Schlagzeilen geraten, da auch dort, Bundesbürger ihr jahrelanges, trautes Zuhause verlassen müssen, weil die Gemeinde dort die von Bund und Land aufgezwungenen Flüchtlinge unterbingen will.
Wurzel allen Übels ist die Bundesregierung und ihre planlose wie unverantwortliche Flüchtlingspolitik. Erst vor wenigen Wochen sind die Kommunen mit der Forderung nach mehr Unterstützung bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser #SPD eiskalt abgeblitzt.
Die Flüchtlingspolitik ist seit Jahren ein politischer Bildflug mit nicht absehbaren Folgen für unser Land und unsere Gesellschaft. Das was wir allerdings diese Tage erleben, ist eine absolute Bankrotterklärung vor den Bürgern und Steuerzahlern.
Die Kommunen müssen dringend entlastet werden. Auf gar keinen Fall dürfen alte und hilfsbedürftige Menschen, die ihr Leben lang für unsere Gesellschaft gearbeitet haben, Opfer einer verfehlten und uferlosen links-grünen Asylpolitik werden. Konsequente Abschiebungen aller geduldeten und straffällig gewordenen Asylbewerber sind ein erster Schritt, um die Lage auf dem Markt für bezahlbaren Wohnraum spürbar zu entspannen.