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Altkommunisten der Grünen Partei pflegen ihre altkommunistische Klientel

25.01.2023

Mit seinem offenen Brief zum sogenannten Radikalenerlass pflegt Altkommunist Kretschmann von den Grünen seine altkommunistische Klientel!

Der Radikalenerlass war in der Zeit des RAF-Terrorismus angemessen und gut begründet. Kretschmann widerspricht sich zudem in seinen Aussagen selbst und räumt ein, dass er trotz „guter Ausbildung, einen "Tunnelblick" entwickelt und sich in eine verblendete Weltsicht eingebohrt hatte." Wie muss er erst bei weniger gut ausgebildeten Personen gewesen sein? Die RAF-Toten waren nun einmal Tatsache und die Weltrevolution haben sie nach ihren eigenen Aussagen angestrebt.

Interessant ist, dass der Radikalenerlass von der SPD stammt und nicht von der konservativen CDU. Die SPD-ler wussten aus eigener Anschauung, was ihnen von Kommunismus und Linksradikalismus drohte.

Kretschmann schreibt, der Radikalenerlass habe viel mehr Schaden angerichtet als Nutzen gestiftet. Dem widerspreche ich. Es gab vielleicht Schaden für die Kommunisten, aber Nutzen für den Staat. Wenn Radikale nicht als Beamte in den Staatsdienst übernommen werden dürfen, ist das nur logisch und folgerichtig. Vielleicht ist der eine oder andere radikale Student nach dem Studium plötzlich aufgewacht, als er merkte, dass der Staat, den er bekämpfen und abschaffen wollte, keine Verpflichtung hatte, ausgerechnet ihn einzustellen. Das ist richtig so! Ich hoffte, wir würden auch heute noch so logisch und folgerichtig handeln.



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