Eine Bankrotterklärung an die Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte – der Gesetzentwurf der SPD!
„Dieser handwerklich schlecht zusammengestrickte Entwurf ist aufgrund mangelnder Substanz abzulehnen.“ Mit diesen Worten begann der bildungspolitische AfD-Fraktionssprecher Dr. Rainer Balzer MdL seinen Debattenbeitrag zur Änderung des Schulgesetzes: „Der Vorschlag der SPD-Fraktion ist eine Bankrotterklärung an die Bildungspolitik der letzten Jahrzehnte - an der sie nicht unschuldig ist. Es ist eine weitere Station auf der langen Reformodyssee, in der die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft, Wissensvermittlung von endlosen Katalogen von ‚Kompetenzen‘ abgelöst wurden. Schule soll aber auf die Leben- und Arbeitswelt vorbereiten. Das tut sie nicht. Das bestätigen die Arbeitgeber und auch die Umfrageergebnisse aus dem Jahr 2020. Laut Statista gaben nur ein Drittel, also nur 33 Prozent der in Deutschland Befragten an, dass Schulen Kinder sehr gut oder gut auf die spätere Realität vorbereiten.“
Die SPD und ihre ideologischen Nachbarn frönen dem Irrglauben, Bildungsgerechtigkeit ist, wenn alle zusammen lernen, so Balzer. „Sie wollen aufs Biegen und Brechen ihren Traum Gemeinschaftsschule verwirklichen. Dabei sprechen die PISA-Zahlen eine deutliche Sprache. Sie zeigen eindeutig die Überlegenheit von Gymnasien und Realschulen im Vergleich zu Gesamtschulen bzw. Gemeinschaftsschulen. Der Bildungsauftrag der Realschulen kann nicht mit dem Bildungsauftrag der Gymnasien zusammengelegt werden. Denn beide Schulformen verfolgen unterschiedliche Ziele. Die Schüler ausbildungsfähig zu machen, das ist zwar die originäre Aufgabe der Realschulen. Aber auch das Gymnasium vermittelt schon heute berufsorientierte Bildungsinhalte. Die SPD gibt lieber Ziele wie Nachhaltigkeit und die Berechnung des ökologischen Fußabdruckes, des CO2-Fußabdruckes in den Leitlinien vor – das ist Umerziehung zum Untertanen statt klassischer Bildung.“
Rede bei Demo "Wir in Bruchsal" vom 21. August 2023
Energiewende, Corona-Pandemie und Klimakatastrophe - das alles sind keine "Katastrophen" im eigentlichen Sinn. Es sind vom politischen Establishment eingesetzte „Schlagworte und Szenarien“, um mit Gesetzen und Verboten möglichst tief in das Privatleben und die persönliche Freiheit der Bürgerinnen und Bürger eingreifen zu können.
G8 hat keine Probleme gelöst – kein Ziel Ihrer Bildungspolitik wurde erreicht
Anlässlich der G-9-Debatte bleibt zu sagen: Auch die halbherzigen Optimierungsversuche gerade aus den grünen Reihen brachten die heftige Kritik und den massiven Protest nicht zum Schweigen, als vor knapp zwanzig Jahren das 8-jährige Gymnasium eingeführt wurde. Wir fordern Ministerin Schopper auf, endlich ein Konzept zu erarbeiten: Sie dienen dem Volk und nicht Ihrer Partei.
Wertschätzung von Junglehrern – eine gute Investition in unsere Zukunft!
Wir wollen nicht, dass junge Lehrer nach erfolgreicher Staatsprüfung sich erstmal beim Jobcenter melden müssen. Denn bis jetzt wird die Vorbereitungszeit bis zum tatsächlichen Schulbeginn im September nicht nur nicht honoriert, sie wird schlicht und einfach ignoriert, ja gar nicht als solche gesehen. Das spottet dem intellektuellen Niveau einer Ministerin Hohn!
Unwürdige Praxis der Sommerarbeitslosigkeit beenden – Lehrerberuf wertschätzen!
Wir wollen, dass die unwürdige Praxis der sogenannten Sommerarbeitslosigkeit der Lehramtsassessoren endlich beendet wird. Wir wollen, dass ausgebildete Lehrer, explizit die, die verbeamtet werden wollen, ihre Urkunde unmittelbar nach dem erfolgreichen Bestehen des Zweiten Staatsexamen ausgehändigt bekommen.
Bürgerdialog Rastatt | Meine Rede zur Bildungskrise
Grüne Ideologien, LSBTIQ und das richtige "Coming Out" statt Sprachen und Naturwissenschaften. Unter der (rot-)grünen Landesregierung wurden unsere Schüler in Baden-Württemberg von der einstigen Spitzenposition im bundesweiten Bildungsranking in's Mittelfeld katapultiert. Als bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg habe ich am 26.05.2023 meine Initiativen vorgestellt, mit denen unsere Schüler wieder an die Spitze gelangen sollen.
Mehr Lehrkräfte und kleinere Klassen für besseren Lernerfolg!
Es ist auf jeden Fall sinnvoller, in zusätzliche Lehrkräfte zu investieren und die Klassen deutlich zu verkleinern als in Hard- und Software. Es steht außer Frage, dass digitale Unterstützung der Schulen mittlerweile zum Standard gehört, denn viele Arbeitsabläufe sind damit anders, schneller und unkompliziert geworden.
Rede zum politischen Aschermittwoch 2023
Keine Schnelldurchgänge beim Abitur, sonst drohen negative Folgen wie Überforderung der Schüler
Keine Schnelldurchgänge beim Abitur, sonst drohen negative Folgen wie Überforderung der Schüler, Aushöhlung des Familienlebens oder Verschärfung der sozialen Auslese! Mit Schnelldurchgängen werden wir weder Reife noch Durchdringung von Wissen, geschweige denn wirkliches Verstehen und eine vertiefte Allgemeinbildung erreichen. Somit ist der SPD-Antrag zu G8/G9 dringend abzulehnen.
Gendersprache vergewaltigt die klare Sprache und erinnert an autoritäre Diktaturen!
Aus unserer Sicht sind alle Genderverrenkungen abzulehnen. Sie vergewaltigen die lebendig gewachsene Sprache, nehmen Einfluss auf die Alltagssprache, was autoritär ist und an dunkle Zeiten autoritärer Diktaturen erinnert. Gendern unterstellt von vornherein allen, die die Genderversionen nicht verwenden, eine unlautere Absicht.
Können, Leistung und Verantwortung führen zur Spitze!
In Ihrem Verständnis von Bildungsgerechtigkeit steht Leistung inzwischen als eine inadäquate Gerechtigkeitsnorm außerhalb des Bildungswesens. Bildungsgerechtigkeit liegt für Sie vor, wenn alle Schüler ein Mindestmaß an Kompetenzen aufweisen, die sie zu selbstständiger Lebensgestaltung und aktiver Teilhabe an der Gesellschaft befähigen.
15 Jahre grün-schwarze Bildungspolitik: Baden-Württembergs Schulen sind ein Trümmerhaufen
Der Bildungshaushalt ist eine Schön-Wetter-Utopie – nach 15 Jahren grün-schwarzer Bildungspolitik sind Baden-Württembergs Schulen nur mehr ein Trümmerhaufen!
Bürgergeld setzt völlig falsche Anreize – eine schallende Ohrfeige für die arbeitende Bevölkerung
Bürgergeld setzt völlig falsche Anreize – T-Bone Steak statt Tafelladen – eine schallende Ohrfeige für die arbeitende Bevölkerung – Spaltung durch soziale Hängematte und Müßiggang – Leistung muss sich wieder lohnen!